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Psychotherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes Heilverfahren und erlaubt eine gezielte Behandlung psychischer bzw. seelischer Leidenszustände. Sie geht davon aus, dass Körper und Psyche eine Einheit sind. Krankheiten, Symptome oder Leidenszustände sind demnach entweder Ursache oder Ausdruck von seelischem Ungleichgewicht. Psychotherapie unterstützt Menschen dabei, ihre Gesundheit (wieder) herzustellen und/oder aufrecht zu erhalten.

Die Rahmen für die psychotherapeutische Tätigkeit sind im Psychotherapiegesetz festgelegt.

Was ist Verhaltenstherapie?

​Meine Fachrichtung ist Verhaltenstherapie. Die Verhaltenstherapie vereint ein ganzes Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten und ermöglicht eine Einsicht den PatientInnen in seine jeweiligen Ursachen und der persönlichen Entstehungsgeschichte seiner Probleme. ​

Die Verhaltenstherapie sieht den Menschen in seiner Ganzheit und seiner Lebensgeschichte. Besonders wichtig ist der Zugang zu Gefühlen, Denkmustern, Verhalten und dem Handeln. Um meine PatientInnen zu verstehen, muss ich wissen, was ihre Werte, Ziele oder Befürchtungen sind. In der Therapie finden wir diese Grundbedürfnisse gemeinsam mit den PatientInnen heraus und entwickeln daraus Lösungen für Geist und Körper.

 

Zentrale Ziele der Verhaltenstherapie sind die Hilfe bei der Veränderung hinderlicher Denk- und Verhaltensmuster, sowie eine Unterstützung bei dem Erlernen zielführender Strategien, damit die PatientInnen wieder mehr Kontrolle über ihr Leben bekommen.

Zahlreiche wissenschaftliche Studien zur Verhaltenstherapie belegen deren Erfolg. Der Fokus liegt im Hier und Jetzt und als gegenwartsorientierte Therapiemethode ist sie ressourcenorientiert, individuell und einfühlsam.

Warum Psychotherapie?
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